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Ab einem Alter von 3 Jahren leiden 8 von 10 Hunden sowie Katzen an Erkrankungen im Mundbereich.
Betroffene Tiere hören wegen Zahnschmerzen nur sehr selten auf zu fressen, denn der Überlebensinstinkt lässt dies nicht zu. Es sind meistens deutlich subtilere Anzeichen, wie Speicheln, Mundgeruch oder beispielsweise ein Zurückziehen zur Fütterungszeit. Deshalb ist es besonders wichtig, eine regelmäßige prophylaktische Untersuchung der Maulhöhle durchzuführen. Bei jeder allgemeinen Untersuchung, wie z. B. bei einer Impfung oder einem Alters Check-Up, wird von unseren Tierärzten die Mundhöhle ihres Tieres untersucht. Mehr zu Vorsorgethemen erfahren Sie hier.
Zahnsanierung können nur unter Vollnarkose durchgeführt werden, da sonst beispielsweise das Anfertigen der dentalen Röntgenaufnahmen nicht toleriert wird. Diese Röntgenbilder sind zum frühzeitigen Erkennen von Schäden am Zahnhalteapparat und der Zahnwurzel essenziell. Nur dann lassen sich betroffene Zähne rechtzeitig entfernen, um ein Fortschreiten der Erkrankung (z.B. FORL oder Parodontitis) zu verhindern.
Folgende zahnmedizinischen Maßnahmen werden bei uns durchgeführt:
Zahnerhaltende Maßnahmen:
Die Prophylaxe ist auch nach erfolgter Zahnsanierung bei Hund und Katze ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung der Zahngesundheit. Auch hierzu beraten wir Sie gerne und geben hilfreiche Tipps.
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